Landtagswahl: Ihre Stimme rettet uns vor Pensionssplitting!

Eine unfaire Idee, in Vorarlberg geboren: Verpflichtendes Pensionssplitting. Erheben Sie daher in dieser Vorarlberger Landtagswahl Ihre Stimme gegen Pensionssplitting. Eine Stimme für die Männerpartei ist ein klares Zeichen an die Landes- und Bundesregierung: Jede zusätzliche Belastung, jedes zusätzliche Unrecht kann das Fass zum Überlaufen bringen. Die Menschen in Österreich sind vor Pensionssplitting zu beschützen.

Unterstützen Sie die Kritik der Männerpartei am Pensionssplitting:

  • Männern soll hinter ihrem Rücken Pensionsanspruch genommen werden. Sie werden gar nicht erst informiert. Wie viel Pension wir bekommen, ist jetzt schon ungewiss. Durch das Pensionssplitting ist nur eines sicher: Männer erhalten weniger.
  • Frauen wird durch Pensionssplitting der Anreiz genommen, selbst Rentenansprüche zu erwerben. Eine Mutter ganz alleine, vergessen Sie bitte die „Opt-Out-Version“, entscheidet, ob sie ihre Rente durch eigene Arbeit erwirtschaftet oder ob sie einfach bei der Pension des Mannes zugreift stattdessen.
  • Die Opt-Out-Option als „gemeinsame Entscheidung“ klingt gut, doch sie ist Kosmetik. In Wahrheit bedeutet sie: Die Frau allein entscheidet, ob sie das Opt-Out zulässt. In Wirklichkeit besteht die „Gemeinsame Entscheidung“ daraus, dass beide einverstanden sein müssten: Derjenige, der seine Pension behalten will, der Mann, wäre sicher für das Opt-Out. Doch das bringt ihm nichts: Wenn die Frau das Opt-Out nicht unterschreibt, kommt es nicht zustande. Was ist daran nochmals gemeinsam?
  • Unser Rentensystem braucht beileibe keine zwei Bezieher, welche sich eine einzige karge Rente teilen. Wir brauchen möglichst viele Beitragszahler. Pensionssplitting wäre eine Katastrophe für die Pensionsversicherungsanstalten.

Wählen Sie die Forderungen der Männerpartei:

  • Statt einem Recht jeder Mutter auf Pensionssplitting das unabhängige Recht beider Eltern auf gleichteilige Versorgung der Kinder. So können beide Eltern versichert und berufstätig bleiben. Die Pensionskassen freuen sich, und nicht zuletzt unsere Kinder, denen der Bankrott der Rentenkassen erspart bleibt.
  • Pensionsalter für alle sofort angleichen.
  • Bekenntnis zur Förderung möglichst vieler Beitragszahler für unser Pensionssystem, welche möglichst lange Versicherungszeiten aufweisen, durch früheren Berufseinstieg, stressfreie Berufstätigkeit unter guter Work-Life-Balance und daher mit gesunden Berufstätigen möglichst lange, erfüllte Berufstätigkeit.

2019-10-07

Discussion (2 Comments)

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  1. Der Forderung der Männerpartei kann ich nur beipflichten. Mich stört vor allem, daß es sich bei den Frauen noch immer nicht rumgesprochen hat, daß sie seit der Gleichberechtigung selbst für ihr Leben aufkommen können – durch Arbeit.

  2. Leider ist die Männerpartei öffentlich nicht wahrzunehmen, der Name polarisiert, die Handelnden nicht ! Pensinonssplitting, Unterhaltsgesetz, Selbstmordrate 4x höher wie bei Frauen (Dunkelziffer Selbstmordversuche bis zu 30.000/Jahr) , finanziell am Limit, Wohnkosten in V in 10 Jahren 60-70% gestiegen, Einkommen nur minimal, Bildung für Rücklagen unmöglich