Nationalratswahl: Wählen Sie die Männerpartei!

Die Lage für Männer ist schlechter geworden, und die etablierte Politik arbeitet sogar weiter an Verschlechterungen, sei es in der Familienpolitik, in der Männerbenachteiligungs- und Strukturzerstörungsquote (genannt Frauenquote), beim Vorenthalt längst fälliger Gerechtigkeit in Bildung, Wehrpflicht oder Rentenantrittsalter oder bei der klammheimlichen Schaffung neuer Ungerechtigkeiten wie dem Rentenklau an Vätern, genannt Pensionssplitting.

Jede Parlamentspartei wird von einem Hörsturz beschlichen, sobald gleiche Bürgerrechte für Männer ebenso wie für Frauen angesprochen werden. Wollen Sie weiterhin jenen Ihre Stimme geben, welche im Wettstreit um weitere Nachteile für Männer bloß das kleinste Scherflein beitragen? Wollen Sie weiter das geringste Übel wählen und somit die Fehlentwicklungen stillschweigend billigen? So werden wir die notwendige Trendwende niemals erleben.

Österreichs Parteien brauchen ein klares, unverwechselbares und unbestreitbares Zeichen: Erteilen Sie dieser Politik auf Kosten und auf dem Rücken der Männer und fairen Frauen eine Absage, stimmen Sie zugleich für ein neues, zukunftsweisendes, faires Miteinander der Menschen in Österreich.

Wie können Sie dieses Zeichen setzen?

In Vorarlberg können Sie direkt die Männerpartei wählen. Ihre Stimme für eine Männerpartei werden alle Parteien als klare Botschaft verstehen: Diese werden sich in den nächsten Jahren sehr zu bemühen haben, um bei Ihnen wieder eine Chance zu erhalten.

Eine Stimme für eine Männerpartei wirkt! Wie oft haben Sie sich am Wahltag schon zu früh gefreut, dass „Ihre“ Wahlpartei im Parlament sitzt? Wie oft sind sie von derselben Partei enttäuscht worden, weil diese allen Seiten alles versprochen hat und nichts davon halten kann? Geben Sie Ihre Stimme diesmal keiner wankelmütigen Person oder Windfahnenpartei, sondern einem Thema – dem der Männerpartei!

In allen weiteren Bundesländern steht Ihnen die Männerpartei mit  ihrem Wissen und Ihren Themen zur Verfügung. Wie sollen Sie Ihre wertvolle Stimme vergeben? Achten Sie besonders  darauf, wie die Parteien zu diesen Themen stehen:

  • Pensionssplitting ist Rentenklau an Vätern. Das sagen Ihnen die Parteien jedoch nicht! Kurz und Neos planen den Griff nach der sauer verdienten Rente der Männer, der Rest der Parteien ist in Gefahr, für eine Koalition umzufallen.
  • Menschenrechte für Väter: Kein Interesse bei Kurz, SPÖ, Grün und Neos, kein Kommentar von Pilz und, nahezu noch schlimmer, schöne, leere Worte wie „Gemeinsame Obsorge“ ohne Wert von der FPÖ.
  • Quoten statt Chancengleichheit und Leistung – auch Sebastian Kurz findest das gut, daher besetzt er die Listen nach diesem auf Ungerechtigkeit basierenden Prinzip, das sie mit der SPÖ unter Jubel der Grünen schon im öffentlichen Dienst eingeführt hat. Die FPÖ sagt, sie sei dagegen, doch unternommen hat sie nie etwas, und stellt sich somit auf dieselbe Stufe. Pilz wird sich wohl auf Seiten der Ungerechtigkeit erklären und die Neos weiß noch nicht, was sie will, bis sie wohl in Koalitionsverhandlungen umfällt.

So sind diese Parteien Ihre teure Stimme nicht wert, doch lassen Sie uns beobachten, wie sich die Parteien unter Druck der Männerpartei verhalten. Jede Partei soll ihre Chance erhalten, Einsicht zu zeigen. Die Männerpartei wird genau bewerten, wie glaubwürdig die Parteien sich in diesem Wahlkampf auf die Kritik der Männerpartei hin bewegen.