Über uns

Die Männerpartei ist eine politische Partei in Österreich. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 in Wien strebt sie grundlegende politische und gesellschaftliche Reformen zum Wohle aller Menschen an.

Der Parteiname ist mutig und bewusst gewählt.

Männer in den Parteinamen aufzunehmen, stellt den Kontrast zu einer politischen Landschaft Österreichs dar, welche nicht zum Wohle, sondern immer öfter auf Kosten der Männer denkt. Wir ergreifen damit ein klares Wort für Männer in Österreich, denn bereits von der Verfassung abwärts wird ihnen Chancengleichheit und Gleichbehandlung per Gesetz vielfach verwehrt. Doch die Männerpartei stellt klar: Die überwiegende Mehrzahl der Männer sind und bleiben unersetzliche Leistungsträger unseres Staates, welche Fairness und Solidarität ebenso verdienen wie Österreichs Frauen und Kinder.

Wir stehen auf der Seite der Männer und Frauen in unserem Land, die Verantwortung übernehmen, ihren Beitrag in Familien und Gesellschaft leisten und sich zu einem Miteinander aller Menschen bekennen. Nur wer heute den Mut hat, auch Männern zur Seite zu stehen, welche Ungerechtigkeiten erleben, steht auf der Seite weitblickender Gerechtigkeit.

Partei für Menschen zu ergreifen, ist ein gutes Anliegen. Die heutige Berufspolitik, die allzu oft ihre Klientel protegiert und ergebnisoffene Diskussionen verweigert, mag dem Begriff „Partei“ durch ihr eigenes Verhalten geschadet haben, und doch: Mehr denn je braucht Österreich neue Parteien, welche an Inhalte, Ideale und nachhaltige Zukunftskonzepte glauben.

Um unsere Ziele zu erreichen, setzen wir zuerst auf Kooperation. Doch weil die Kooperationsbereitschaft der Parteien Grenzen hat, benötigt unser idealistisches Anliegen das Mittel der politischen Konkurrenz zu anderen Parteien, damit die Blockaden endlich aufbrechen.

Daher tritt die Männerpartei bei politischen Wahlen an.

Die Männerpartei ist eine Chance für Österreich. Sie hilft, neue Zukunft für unser Land zu schaffen, denn nur eine Gesellschaft mit einem nachhaltig gerechten System geht in guter Gemeinschaft auf neue Zeiten zu.