Die Obsorgereform ist gescheitert!

Viele Menschen beginnen sich zu fragen: Ist die Obsorgereform gescheitert?
 
Hannes Hausbichler, Familiensprecher der Männerpartei, zieht Bilanz:
"Aus Sicht der Väter, der Kinder und Verwandten, aus der Sicht aller fairen Mütter sprechen wir sogar von einem Rückschritt!"
1. Die Phase "vorläufiger elterlicher Verantwortung" grenzt Väter sogar noch "wirkungsvoller" als bisher von der Chance auf gleichwertige Elternschaft aus, wenn eine Mutter nicht will.
Für den Fall, dass eine Mutter mit dem Vater gerne kooperiert, ist diese Phase gar nicht nötig. Doch  leider benutzen viele Mütter in der Praxis genau diese Phase, um sich besonders unkooperativ zu verhalten. Genau dafür erhalten sie schließlich als "Belohnung" die alleinige Obsorge.
2. Besuchsverweigerung ist weiterhin "garantiert": Wenn eine Mutter nicht will, sieht der Vater sein Kind einfach weiterhin nicht. Die Durchsetzung des Kontaktrechts wurde politisch "erfolgreich ignoriert".
3. Elternstreit wird sogar noch angeheizt! Uns liegen viele Fälle von Vätern vor, die seit Februar die gemeinsame Obsorge beantragt und als Antwort darauf übelste Beschimpfungen vor Gericht erhalten haben. Viele gegnerische Anwälte und Mütter greifen genüsslich in die Schmutzkiste, um den Vater als schlechten Menschen darzustellen, damit er bloss nicht die gemeinsame Obsorge zugesprochen erhält.
4. Zahlvatertum bleit knallhart aufrecht: "Von Entlastung für Unterhaltszahler, die sich um ihre Kinder kümmern, ist weniger zu sehen als vom ersten Songcontest-Erfolg seit Udo Jürgens!“, bleibt Hausbichler nur mehr Sarkasmus.
 
Ist die Obsorgereform nun gescheitert? "Im Sinne aller fairen Menschen ja. Doch im Sinne der Regierung war diese Reform wohl ein, zweifelhafter, "Erfolg". Sie hat es geschafft, weiterhin ausgerechnet für genau diejenigen Mütter Partei zu ergreifen, welche Vaterkontakt verweigern und Vaterentfremdung betreiben.", stellt der Familiensprecher der Männerpartei klar und hält fest:
Damit ist bewiesen:
Die Regierung steht gar nicht auf der Seite von fairen Frauen und Müttern!
Sie steht auf der Seite von Besuchsverweigerinnen und Vaterentfremderinnen!
Sie ergreift Partei gegen alle fairen Menschen, sie betreibt Lobbying für Ungerechtigkeit!
 
Als einzige Partei bietet die Männerpartei eine Lösung: "Unser dreistöckiges Familienkonzept bietet für die Verschiedenheit aller Fälle fair angepasste Lösungen:
1. Gesichertes Kontaktrecht für alle
2. Gemeinsame Obsorge für jeden, der sich engagiert
3. Das Recht auf Leistung zugunsten der Kinder für beide Eltern statt einseitiges Zahlvatertum
."
bietet Hannes Hausbichler Österreichs Wählern eine neue, nachhaltige und gerechte Lösung an.
 
Hinweise:
Politische Inhalte:
maennerpartei.at/files/Maennerpartei-Zukunftskonzept-2012-11.pdf

Kontakt:

Hannes Hausbichler
Familiensprecher
hannes.hausbichler@maennerpartei.at
Tel.: +43/664/7867456

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