Familienrecht ist Hauptthema. Männerpartei fordert gleichwertige Elternschaft!

Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, schmunzelt zu Reaktionen der Politik im Wahlkampf:

„Die Parteien wollen Familienpolitik immer noch zum Nebenthema erklären. Ständig werben Sie Wähler, in dem Sie um die Verteilung von Geld streiten. Gleichzeitig brechen die Familien auseinander. Daher gibt es bald nichts mehr zu verteilen.“, zählt Hausbichler auf:

  • Männer scheuen sich aufgrund ihrer Rechtlosigkeit vor Kinderwunsch.
  • Dem Staat fehlt der Nachwuchs, er überaltert. – Grund: die gescheiterte Familienpolitik
  • Die Kompensation durch Zuwanderung führt zu Spannungen. – Ursache: die gescheiterte Familienpolitik.
  • Die Rentenkasse ist schon pleite. Der Staat verschuldet sich immer mehr, um sie aufzufüllen. . – Grund: die gescheiterte Familienpolitik.
  • Dem Sozialstaat geht das Geld aus, weil die Steuerzahler wegbrechen. . – Grund: die gescheiterte Familienpolitik.
  • Um das Gesundheitssystem wird es eng, weil die Beitragszahler fehlen. . – Grund: die gescheiterte Familienpolitik.

„Ein Staat steht auf drei Beinen: Einer guten Wirtschafts- Sozial und Familienpolitik. Ohne guter Familienpolitik geht jedoch gar nichts!“, begründet Hausbichler die
Forderungen der Männerpartei:

Gesichertes Umgangsrecht, durchsetzbar und klar geregelt, um Streit zu vermeiden.
– Ahndung von Eltern-Kind-Entfremdung als Straftatbestand.
Mitbestimmungs- und Informationsrecht beider Eltern sowie gegenseitige Informationspflicht in wesentlichen Fragen des Kindes
Leistungsrecht für beide Eltern, statt Zahlvatertum! Die Möglichkeit von Eltern, jederzeit bis zum jeweilig dem Elternteil machbaren Maximum an Kinderbetreuungsleistung auf beiden Seiten zu erbringen. Die Leistung jedes Elternteils für die Kinder kann kontrolliert werden, um Missbrauch vorzubeugen. Doch bei erbrachter anteiliger Leistung ist der Unterhalt in gleichen Teilen zu verringern bzw. aufzulösen, die Sozialleistungen sind dann anteilig gerecht für beide Eltern aufzuteilen.
– Mit dieser Forderung ist untrennbar verbunden, dass Eltern nur einstimmiges Aufenthaltsveränderungsrecht für die Kinder erhalten können, sofern sie beide Kinderbetreuungsleistung erbringen.

„Lassen wir andere ums weniger werdende Geld streiten!“, blickt Hausbichler auf die kleinlichen Verteilungskampfparteien, und bietet den Österreichern an: „Zeigen wir der Politik, dass es diesmal keine Ausrede gibt. Mit der Männerpartei werden Wähler klarstellen können, wo die Politik endlich anpacken soll!“

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