Kanzler Faymann und seine allzu „ruhige Hand“.

Die SPÖ bewirbt grossflächig die „ruhige Hand“ ihres Kanzlers. Doch der Männerpartei ist diese Art der Regierung viel zu schläfrig:
„Wenn eine Regierung damit wirbt, langsam und träge zu reagieren, so mag dies den Tatsachen entsprechen. Umso mehr ist die Einstellung dieser Regierung für Österreichs Wähler befremdlich.“, so der Bundesvorsitzende der Männerpartei, Hannes Hausbichler, und weiter: „Der dringende Reformbedarf wird offensichtlich übersehen!“, zählt der Spitzenkandidat der Männerpartei auf:

  • Durch das Chaos im Familienrecht vergeht den Österreichern die Lust auf Nachwuchs. Dem Staat gehen die Ressourcen aus, während die Politik sich beharrlich weigert, überhaupt Familienpolitik zu betreiben. Der Kanzler legt schützend seine ruhige Hand über das faule Ei österreichischer Familienpolitik.
  • Der Staat hält die Hälfte der Bevölkerung, die Frauen, davon ab, selbst Geld zu verdienen. Die Politik möchte Frauen lebenslange Versorgung garantieren, von der Wiege bis zur Bahre, durch Unterhalts- und Versorgungsansprüche von ihren Partnern in Ehe, Partnerschaft oder nach der Trennung. So gewährleistet er eine Kultur, welche die Eigenständigkeit der Frauen untergräbt. Dem Staat fehlen auf diese Weise die Beiträge von Frauen zu Steueraufkommen, Sozialversicherung und Rentenkasse, der Wirtschaft schadet er gleichermassen. Viele Männer fühlen sich ausgenützt, viele Frauen versuchen, gegen die herrschende Kultur eigenständig zu leben, doch die Politik bleibt beim Dogma, Frauen versorgen zu lassen, koste es, was es wolle. Des Kanzlers ruhige Hand zuckt darüber nicht, es sei denn, wenn er  an die „Lohnschere“ denkt, welche seine eigene Politik durch ihr Versorgungsdogma selbst verursacht hat und jetzt so bitter beklagt.
  • Der Staat lässt Willkür zu, von Ämtern bis zu Gerichten, im Familienrecht ebenso wie im Quoten- und Genderwahn oder  falsch betriebenem Gewaltschutz. Der Kanzler bleibt leider allzu ruhig dazu und scheint noch stolz darauf zu sein.
  • Die Politik bemüht sich geradezu um schlechte Bildungspolitik! Leistung darf im Bildungs- und Studienbetrieb oft schon gar nicht mehr betrachtet werden. Wieder lässt der Kanzler einer unglaubwürdigen „Frauenpolitik“ mit Quoten und Genderbonus freie Hand, zu wüten und durch Ungerechtigkeit Qualität und Motivation zu zerstören. Des Kanzlers Hand hat sich noch immer nicht bewegt.

„Bei diesen Missständen wirkt die Eigenbewerbung der ruhigen Hand wie eine Provokation. Die Männerpartei wünscht dem Kanzler von Herzen eine flinkere Hand!“ drückt Hannes Hausbichler die Anliegen der Menschen aus, vor allem bei der Umsetzung folgender Forderungen der Männerpartei:

  • Totalreform des Familienrechts mit echter gleichwertiger Elternschaft. Mit ein paar Handgriffen können Eltern-Kind-Beziehungen wieder für Alle erfüllend sein. Nur so schafft sich dieser Staat eine Zukunft.
  • Förderung der Eigenversorgung von Frauen statt staatlichen Förderns des  Ausplünderns von Männern. Endlich Zupacken und Abschaffen oder angepasstes Begrenzen von Unterhaltsansprüchen, bei gleichzeitiger rechtssicherer Aufteilungsmöglichkeit der Familienarbeit.
  • Belohnen von Leistung. Durchgreifen gegen Unfairness, statt Frauen für das Frausein zu belohnen und Männer für ihr Geschlecht zu bestrafen. Die neu entfalteten Kräfte der Menschen kommen unserem Staat zugute.

Für eine fleissige Hand gibt es viel zu tun! Wer auf den Abgrund zufährt, darf das Steuerrad schon einmal mit energischen Bewegungen herumreissen,“ empfiehlt der Bundesvorsitzende den Wählern die Männerpartei,  damit endlich Bewegung in die stagnierende Politik Österreichs einkehrt.

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