Landtagswahl Tirol: Männerpartei stellt bahnbrechende Forderungen!

„Die Tiroler Landespolitik fährt in festgefahrenen Bahnen, von Bund und EU vorgegeben, brav mit auf den Abgrund zu.“, kritisiert Andreas Mitterer im Hinblick auf offensichtliche Ungerechtigkeiten in den Schlagworten:
– Quotenwahn,
– Lobbying nicht für alle Frauen, sondern ausgerechnet für Besuchsverweigerinnen und Vaterentfremderinnen,
eine völlig frauenlastige Beratungs- und Sozialeinrichtungsszene,
– keinerlei vernünftige Beratung für Männer,
– nicht einmal ansatzweise Vertretung von Männerpositionen in der Landesregierung
– das Tolerieren und Fördern von pauschal negativen Männerbildern, als ob alle Männer Gewalttäter oder Grabscher seien, grenzwertig an der Verhetzung.

„All das duldet die Landesregierung vom Bund, mehr noch: Sie fördert die Missstände im eigenen Bundesland sogar!“, so der Tiroler Landesvorsitzende, und stellt fest: „Österreich ist ein Bundesstaat, Tirol ein eigenes Bundesland. Doch die Landesregierung stellt sich blind und taub, wenn EU und Wien mit ihrer Genderpolitik kommen. Ihre eigenen Möglichkeiten fairer Politik für Männer und Frauen nimmt sie überhaupt nicht wahr.“

Daher fordert die Tiroler Männerpartei in ihrem Wahlkampfprogramm:

– aktives Wirken gegen die verfehlte „Geschlechterpolitik“ des Bundes über Landeshauptleutekonferenz, den Bundesrat und Forderungen der Landesregierung an die Bundesregierung. Das Land Tirol soll gleichwertige Elternschaft, das Ende das Ausnehmens von Vätern und Männern, die Rettung der Pensionskassen durch Angleichen der Rentenalter, die faire Aufteilung der Wehr- und Zivildienstpflicht auf Frauen und Männer, das Ende der Unterstützung von Falschbeschuldigungen sowie selbstverständlich alle Geschlechterquoten abschaffen helfen.

In der Landespolitik fordert die Männerpartei:
– die sofortige Zuteilung der Männeranliegen an einen Landesrat, der unabhängig von den selbsternannten „Frauenpolitikerinnen“ ideologiefrei arbeitet
– die Ergänzung der Familien-,Bildungs-, Sicherheits- und Gesundheitspolitik aus Männersicht
– Die Schaffung einer Männerberatung, welche Männern unabhängig und ideologiefrei zur Seite steht, statt sie zu vertrösten und Fehler der Ämter und Gesetze zu kaschieren
– die ebenbürtige Mitwirkung des Landesrats für Männeranliegen in der Führung der Sozialeinrichtungen
– eine Ombudsfunktion für Männer, die von Ämtern, Gerichten oder der Jugendwohlfahrt ungerecht behandelt werden
– Die Förderung der Lebensqualität für Männer durch faire Chancen auf Familienleben und stressfreie Arbeit
– Die Überprüfung, ob die Menschenrechte für Männer überhaupt fair und ausgeglichen zur Anwendung kommen.

Andreas Mitterer schliesst im Bewusstsein, der Landesregierung, eine steile Vorlage gegeben zu haben, zuversichtlich ab: „Die Männerpartei zeigt einen völlig neuen Ansatz, er stellt für die Menschen Tirols eine Chance dar. Die jetzige Parteienpolitik Tirols stellt sie vor eine einfache Entscheidung: Weiter vor sich hinrosten oder endlich auch den Männern ein politisches Angebot zu stellen.“

Siehe Flyer der Mänenrpartei im Anhang.

Rückfragehinweise:
Kontaktstelle Tirol
Tel.: +43/650/2728260
Pressereferent Tirol:
Hannes Hausbichler
+43/664/7867456
hannes.hausbichler@maennerpartei.at

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