Männerpartei: Für Greti Schmids Nachfolger gibt es viel zu tun!
Hannes Hausbichler, Vorsitzender der Männerpartei in Vorarlberg, bewertet die Arbeit von Landesrätin Schmid kritisch. Er sieht viele liegengebliebene Aufgaben. Für Männer wurde nichts erreicht, doch viel verschlechtert:
- Die Anliegen von Trennungsvätern wurden energisch ignoriert! Die Männerpartei fordert seit Jahren eine Reform der Jugendwohlfahrt, damit die Sicht von Vätern für das Wohl ihrer Kinder zur Geltung kommt. Sämtliche Forderungen wurden ignoriert.
- Eine unabhängige Männerberatung wurde von Greti Schmid sogar verhindert! Nachdem die Männerpartei Klarheit über den Bedarf eine Männerberatung schaffen konnte, hat Greti Schmid eine Scheinberatung, an der kurzen Leine von IfS und Frauenreferat, installiert, damit keine unangenehmen Wahrheiten über die echten Sorgen der Männer zutage treten.
- Die Frauen- und Soziallandesrätin benutzte ihre Doppelfunktion, um Vorurteile und Pauschalaussagen zu streuen. Der Slogan „Die Armut ist weiblich“ war stets sogenannte „Strategie“ um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit männliche Armut wahrnimmt. Vielen Männern, deren finanzielle Probleme gerade durch Unterhaltsausbeutung verursacht werden und die zusehen müssen, wie die „Ex“ ohne Berufstätigkeit weit besser lebt als die arbeitenden Unterhaltszahler selbst, bleibt Greti Schmid so stets schmerzvoll in Erinnerung.
Das vom Land propagierte Vorurteil „die Gewalt ist männlich“ hat vielen Männern schon, ohne Beweise, den Ausschluss von Wohnung und Kindern gekostet. Die Willkür von Land und Staat, auf Geheiß der Frau im durch die Frauenlandesrätin aufrechterhaltenen pauschalen „Opferstatus“ ausgeübt, wurde nie als Gewalt gegen Männer thematisiert, sondern verschwiegen. Langfristig schadet das Land Vorarlberg auf diese Weise dem echten Gewaltschutz, der für weibliche und männliche Opfer so wichtig ist. - Unterhaltsbelasteten Männern wurde jede Hilfe verweigert. Während Frauen zwischen dutzenden, von der Frauenlandesrätin geförderten, Stellen wählen können, serviert das Land Männer eiskalt ab.
- Als „Gleichstellungslandesrätin“ bewies Greti Schmid stets, dass ihre „Gleichstellung“ nicht für Männer gemeint ist. Ihre Forderung vom 13.7.2013 zur Angleichung des Frauenpensionsalters, sinngemäß: „sollen eben die Männer noch später in Rente gehen“, ließ die Männerpartei schon damals ihren Rücktritt fordern. Die auffällig häufige Bevorzugung von Frauen bei Bewerbungen im öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Dienst schärft das Bild unehrlicher Gleichstellungpolitik.
Die Männerpartei fordert für die Nachfolge von Landesrätin Schmid:
- Keine Quotenfrau als Landesrätin! „Vorarlberg hätte genug gute weibliche wie männliche Kandidaten, die Landesregierung kann sich den Besten aussuchen!“, stellt Hausbichler klar, dass ein Regierungsamt nicht durch Blick in die Unterhose besetzt werden darf. Ein durch seine Fähigkeit besetzter Landesrat, gleich welchen Geschlechts, wird von selbst jegliche Quoten in Vorarlberg, auch die Heimlichen, abschaffen.
- Wenn schon ein Frauenlandesrat besetzt wird, dann auch ein Männerlandesrat! Aus Sicht der Männer und der eigenverantwortlichen Frauen Vorarlbergs bedeutet „Gleichstellung“ oder Gleichberechtigung nicht Hetze gegen Männer oder Frauen, nicht das Wecken von Neidgefühlen oder Schüren von Vorurteilen, sondern ehrliches Schaffen gleicher Chancen und Möglichkeiten für wirklich alle: Nicht nur für Frauen im Beruf, sondern endlich auch für Männer in der Familie und nach der Trennung!
Den besten Weg sieht die Männerpartei langfristig in der Abschaffung von selbsternanntem Frauenlobbying und der Schaffung einer Solidaritätspolitik für Frauen, Männer, Alte und Junge, egal welcher Herkunft oder sozialen Schicht. - Hilfe für Väter und Männer durch Beratung und Unterstützung, vom Land getragen.
- Eintreten für eine Bundespolitik, die gleichwertige Elternschaft, Solidarität statt Hetze gegen Männer und das Ende von Unterhaltswahn und Zwangszahlvatertum bedeutet.
„Die Landespolitik kennt unsere Forderungen. Diese zeigen sich nachhaltig als glaubwürdig und fundiert. Die Männerpartei wird auch und gerade im Landtagswahlkampf dafür sorgen, dass wichtige Themen nicht verschwiegen und neue, echte Lösungen zur Sprache kommen,“ bietet Hannes Hausbichler den Vorarlberger Wählerinnen und Wählern an, die Politik in Vorarlberg gemeinsam zu verändern. 2014-02-18
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