Männerpartei veröffentlich brisantes Dokument: Große Armutsgefährdung durch Unterhaltsbelastung

„Die aktuelle Diskussion über die Armutsgefährdung ist wichtig. Leider lässt sie wieder einmal die Sichtweise vieler Männer unbeachtet. Offenbar ist es immer noch nur die Männerpartei, welche die Sorgen und Nöte von Betroffenen aus der Hälfte der Bevölkerung vertritt. Aus dieser Sicht ist klar festzustellen:“
Immer mehr Männer sind durch das katastrophale Unterhaltsrecht massiv existenzgefährdet. Sie geraten oft jahrelang unter das Referenzbudget, an oder unter das Existenzminimum (das ist bei Unterhaltszahlern möglich).
Als Beweis veröffentlich Hausbichler ein brisantes Dokument:

„Unter
www.maennerpartei.at/sites/default/files/Armut-Unterhalt-2014-10-17.pdf
wird mit Hilfe nachweisbarer Berechnungsmethoden dargestellt, wie ein Durchschnitts- und sogar ein halbwegs Gutverdienender über das halbe Erwerbsleben massiv durch Unterhalt belastet werden kann. Dabei sind noch nicht einmal die schlimmsten Fälle dargestellt, wenn Kindesunterhalt, Sonderausgaben und Ehegattenunterhalt zusammen kommen. Nur der reguläre Kindesunterhalt, also das absolute Minimum an berechnetem Kindesunterhalt alleine schon, spricht schon ein klare Sprache. Jede zusätzliche Unterhaltsbelastung wird zu existenzgefährdenden Draufgabe.“

Hannes Hausbichler schließt mit einem klaren Appell: „Unsere Forderungen im Dokument zeigen Auswege. Doch zuerst benötigt es Verständnis für die Schwere, mit der Unterhaltszahler betroffen sein können. Lassen Sie uns gemeinsam, mit diesen Beweisen und Fakten, das Wegsehen beenden und die gezeigten Auswege beschreiten.“
2014-11-14

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