Männerpartei zeigt auf: Offener Verfassungsbruch durch neue Quotenforderungen!

Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, ist von diesen selbsternannten „Frauenpolitikerinnen“ schon Einiges gewöhnt. Doch selbst für ihn und die Männerpartei ist eine neue Forderung aus dem Frauenministerium überraschend, der sich die Rektoren und die ÖH anschließen:
„Frauenquoten sind schon seit jeher nichts Anderes als absichtliche Benachteiligung von männlichen Bewerbern. Ein zumindest gleich gut qualifizierter Mann erhält gegen eine weibliche Mitbewerberin keine faire Chance, nur, weil er ein Mann ist. Das offensichtliche kann noch so lange in schöne Worte gekleidet werden: Die Quote ist Diskriminierung.“, demaskiert Hausbichler das Versteckspiel der Quotenbefürworter:
An den Universitäten sind die Frauenquoten vielfach erfüllt. Jetzt, bevor sich die Quote gegen Frauen umkehrt, weil Männer in der Unterzahl sind, wollen die Quotenbefürworter plötzlich keine „Geschlechterquote“, vorgeblich für Männer und Frauen offen, sondern völlig unverfroren eine Quote nur für Frauen festschreiben, die Männer explizit ausschließt, auch, wenn sie in der Minderzahl sind. Damit ist endgültig bewiesen:
– Die Quotenforderungen waren niemals im Sinne der Chancengleichheit, sondern nur zur Bevorzugung von Frauen gedacht. Daher ist immer mehr Frauen die „Quote“ selbst zu blöd.
– Sobald die 50%-Quote an Frauen besteht, will das Frauenministerium und mit ihm die Rektoren und die ÖH die Frauenquote einfach noch weiter ausbauen.
– Offensichtlich wollen die Frauenministerin, die Rektoren und die ÖH gar keine Geschlechterparität, sondern einfach möglichst viele Männer von Spitzenpositionen fernhalten.
– Mit der Forderung nach einer expliziten Quote nur für Frauen wollen die Frauenministerin, die Rektoren und die ÖH nicht anderes als einen Bruch der Verfassung und deren höchster Grundwerte.
– Wenn die unehrliche Absicht der Quotenbetreiber beweisbar ist, nämlich die Diskriminierung männlicher Bewerber, lässt sich sogar ein krimineller Tatbestand nachweisen.
„Der Weg, der mit Frauenquoten beschritten wurde, war von Anfang an eine Sackgasse. Wir wollen, dass dieses Land gemeinsam einen Weg heraus findet!“, so fordert Hannes Hausbichler daher im Namen der Männerpartei:
– Die sofortige Abschaffung aller Geschlechterquoten und Schaffung neuer Chancengleichheit für alle Menschen in Österreich.
– Eine nationale Ombudsstelle für alle Betroffenen, welche durch Diskriminierung mittels Geschlechterquoten benachteiligt wurden.
– Eine sofortige Abkehr von verfassungs- und gleichheitswidrigen Quoten durch das Frauenministerium, die Rektoren und die ÖH-Spitze oder deren sofortiger Rücktritt.
„Die Republik Österreich braucht ein Umdenken, damit sie ihre Glaubwürdigkeit nicht verliert. Die Männerpartei wird weiter konstruktive Kritik üben und ein nachhaltiges Miteinander zwischen Männern und Frauen anstreben. Dieses erreichen wir nur durch Gerechtigkeit, nicht durch Klientelpolitik und Egoismen!“, schließt Hausbichler zukunftsweisend ab.
Verweis: Bericht „Uni-Gesetz: Unis und ÖH befürchten „Männerquote““
diepresse.com/home/bildung/universitaet/4573533/UniGesetz_Unis-und-OH-befurchten-Maennerquote
2014-10-31

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