Stadtregierung Wien: Massiver Gender-Druck auf Privatwirtschaft!
Stadträtin Sandra Frauenberger zeigt sich in einer Aussendung stolz darauf, dass die Stadt Wien Aufträge an Unternehmen nur dann vergibt, wenn diese ihre Vorstellungen einer „Frauenförderung“ brav und linientreu erfüllen.
„Die Auswirkungen dieser Maßnahme sind ernst zu nehmen,“ warnt Gerhard Kaspar, Wiener Landessprecher der Männerpartei, eindringlich vor dem Bagatellisieren und Schönreden einer restriktiven Gängelung der Wirtschaft und damit vor dem indirekten Raub von Zukunftschancen für Männer in Wien:
– Unternehmen werden buchstäblich gezwungen, Männer bei Stellenbewerbungen und Beförderungen zu benachteiligen, denn die Vorstellung der „Frauenförderung“ der Wiener Regierung bedeutet, Männern die gleichen Chancen gegenüber einer weiblichen Mitbewerberin zu berauben. „Wir reden nicht von einer kleinen, harmlosen Maßnahme zum Wohl der Frauen ohne Nebenwirkungen. Wir reden davon, dass Männern planmäßig und absichtlich Zukunftschancen genommen werden.“, stellt Gerhard Kaspar den Ernst der Lage dar.
– Stadträtin Sandra Frauenberger scheint darauf sogar noch stolz zu sein. Die Weltsicht, welche sie hier zeigt, entspricht derjenigen über eine „Frauenstadt Wien“, welche sie bewirbt, leider nur allzu gut: Eine Stadt, welche für Männer eben gar nicht da sein will.
– Wieder, wie stets bei den im Dunklen gehaltenen Benachteiligungen durch die Frauenquote, wird die fehlende Chancengleichheit für Männer unter den Teppich gekehrt und vor der Öffentlichkeit verschwiegen. Diejenigen Firmen, welche sich auf Kosten der Konkurrenten einen Vorteil verschaffen wollen, indem sie Männer benachteiligen, um von Sandra Frauenberger Aufträge zu bekommen, werden natürlich keine Nachweise darüber schaffen und dies nicht offen zugeben.
Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler bestätigt den österreichweiten Trend, durch Frauenquoten Männer bewusst, aber heimlich zu benachteiligen: „Den Männern gegenüber werden objektive Aufnahme- und Beförderungskriterien vorgeheuchelt. Doch aus irgendeinem, nicht richtig fassbaren Grund kommen sie zunehmend nicht und nicht zum Zug und werden damit in ihrer Zukunft oder sogar Existenz behindert oder gefährdet.“ Daher kündigt der Bundesvorsitzende an: „Die Männerpartei wird im Rahmen eines Projektes die subtilen Mechanismen der Schlechterstellung von Männern aufarbeiten und mit Nachweisen an die Öffentlichkeit treten.“
Für die Männerpartei in Wien fordert Gerhard Kaspar:
– Auftragsvergabe durch die Stadt Wien nur nach vernünftigen Kriterien. Keinesfalls sollen Betriebe bevorzugt werden, welche Männer durch Frauenquoten benachteiligen.
– Schaffung von neuer Chancengleichheit in allen Ämtern Wiens durch sofortige Abschaffung aller Frauenquoten, denn die Frauenquote ist nichts Anders als Schlechterstellung von und Chancenraub an Männern.
– Rücktritt jedes Politikers, welcher Wiens Männern vor den Kopf stößt, indem er erklärt, ihre Heimatstadt sei als „Frauenstadt“ gar nicht für sie da.
„Die Wien-Wahl 2015 ist mehr als das hochstilisierte Duell eines Altbonzen gegen einen Nachwuchsbonzen!“, schließt Gerhard Kaspar kämpferisch ab, „Wenn diese Regierung wieder und wieder zeigt, was Wiens Männern jetzt und in Zukunft wieder blüht, brauchen wir eine klare und deutliche Botschaft für Gerechtigkeit, gegen Genderumtriebe, Quotenseilschaften und gegen Lobbying für Vaterentfremdung und Unterhaltsausbeutung!“
Hinweise:
Sandra Frauenberger bezeichnet die Auftragsvergabe an Betriebe, die Männer benachteiligen, als Erfolgsprojekt:
www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151005_OTS0092/frauenberger-fuenf-jahre-erfolgsprojekt-koppelung-der-auftragsvergabe-an-frauenfoerderung
2015-10-09
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