Wahl 2017: Männerpartei überrascht mit österreichweiter Werbeaktion!

Zur Nationalratswahl 2017 tritt die Männerpartei im Landeswahlkreis Vorarlberg an.

Umso mehr löste die Männerpartei bei der Präsentation ihrer Werbeaktion Staunen aus: Warum wirbt die Männerpartei österreichweit groß auf Plakatwänden, hinterleuchteten Posterwänden, im Internet und mit Flyern, auch in Bundesländern, in welchen sie diesmal noch nicht auf dem Wahlzettel steht?

Die Spitzenkandidaten Hannes Hausbichler und Carin Breuß legen die Absicht der Männerpartei gerne offen:

In Vorarlberg werben wir selbstverständlich direkt um die Stimmen der Wähler. Zu diesem Zweck präsentieren wir, was die Männerpartei von anderen Parteien unterscheidet:
Echter Idealismus, der sich auf Themen statt Politikkarrieren bezieht.
Aufdeckerqualitäten in Bezug auf schlechte Gesetzgebung, Bürgerrechtsverstöße bei Behörden und ganz besonders auf die der Bevölkerung nicht ehrlich mitgeteilten Pläne der Parlamentsparteien.
Rat und Hilfe, denn wer außer den Männerpartei-Ehrenamtlichen ist direkt für die Menschen da?

Mit diesem Sujet werden wir daher in Vorarlberg auf Plakatwänden, Busstationen und mit Flyern werben:
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Die Flyerrückseite bietet den interessierten Wählern, ebenso wie die in Slidern auf der Website hinterlegten Texte, Details:
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In ganz Österreich handeln wir in gutem idealistischen Geist der Männerpartei: Wir wollen die Wähler von Themen informieren, welche durch diese Wahl mitentschieden werden, der Konsequenzen den Wählern jedoch vorenthalten würden, wäre da nicht die Männerpartei:

Pensionssplitting ist Rentenklau:
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Fairness für Väter fehlt weiterhin:
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Die Anti-Männer-Quote droht. Sie ist besonders für junge Männer ungerecht und für die Gesellschaft gefährlich. Die Männerpartei deckt die Pläne auf und setzt doch auf eine gute Botschaft: Wir wollen die Besten, egal ob Mann oder Frau. Sie ebenfalls?
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Durch diese Motive, direkt den Wählern vermittelt, erreichen wir gerade aufgrund des Wahlkampfes ein wichtiges politisches Ziel: Alle anderen Parteien können sich nicht mehr einfach durch die Wahl Schwindeln. Sie können nicht mehr erzählen, durch die „Gemeinsame Obsorge“ sei alles in Ordnung, die Quote sei gut für uns oder das Pensionssplitting sei eine Geldquelle, welche sich einfach aus dem Nichts auftut, ohne den Männern zu schaden.

Wieder beweist die Männerpartei: Ihr geht es um Themen. Auf der Sachebene hat sie eine Stärke, die viele andere Parteien durch künstlich bemühte Beliebtheit, Populismus, Schmutzkübel oder platte Versprechen zu kompensieren versuchen.

Die Männerpartei bedankt sich herzlich bei all den Menschen, welche diese Werbeaktion in Bezug auf Ausmaß und die Qualität ermöglicht haben, wie sie noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen wäre.
„Hier zeigen sich die Früchte unserer unermüdlichen, konsequenten und konstanten, gemeinsamen Arbeit der letzten neun Jahre. Immer mehr Menschen schöpfen Vertrauen und Hoffnung in uns, schließen sich uns an und leisten ihren Beitrag. Nicht zuletzt daher dürfen wir diese österreichweite Werbeaktion heute der Öffentlichkeit vorstellen.“, freut sich Bundesvorsitzender Hausbichler.

Nur auf eine, auf die bisher mit Abstand beste Werbeaktion der Männerpartei würde der Vorsitzende der Männerpartei künftig gerne verzichten: „Die leider „beste“ Werbung für uns ist das jahrzehntelange Handeln von Parlamentsparteien, Behörden und Teilen von Medien und Öffentlichkeit zum Schaden der Männer, der Gesellschaft, der Gerechtigkeit und zum Schaden unserer gemeinsamen Zukunft. Diese „Werbeaktion“ wird leider täglich effektiver, mit skandalösen Anti-Männer-Plänen wie dem Pensionssplitting, der Anti-Männer-Quote und dem Prolongieren des endlosen Elends in der Familienpolitik,“ schließt Hausbichler aufrüttelnd, und doch mit einer Einladung an alle Parlamentsparteien ab, doch endlich aufzuhören, die beste aller Werbungen für die Männerpartei zu betreiben und statt dessen einfach einmal gerecht zu sein. Anleitungen und Ideen dazu finden Sie bergeweise auf der Website, im Parteiprogramm oder auf Nachfrage.

2017-09-20

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