Wegweisungen in Corona-Zeiten: Von Frauen, die wütend auf Männern trommeln

Angesichts der Corona-Krise überschlägt sich die Bundesregierung in Pressekonferenzen und Werbeaktionen: Frauen sollen doch die unzähligen Angebote wahrnehmen, die ihnen angetragen werden, Männer ohne langes Fackeln wegweisen zu lassen!

Dabei stellen die Frauenministerin, der Innenminister und die Justizministerin Männer bewusst oder unbewusst als alleinige Quelle jedes Beziehungskonflikts und jeder Gewalt dar. Dass bei vielen Paaren, die von dieser Regierung untertags fast schon zusammengesperrt werden, ungelöste Konflikte aufbrechen, sei allein der Aggressivität und Gewalttätigkeit von Männern zuzuschreiben, scheint die Bundesregierung, befeuert von Lobbyisten wie unter anderem Frauenhäusern, die seit Jahr und Tag nur die Version von Frauen anhören und glauben, zu meinen.

Doch ebenso stehen die Medien in der Verantwortung: Ausgewogene Berichterstattung bedeutet, die Gegenseite zu hören und besonders jene Positionen zu hinterfragen, die von oben kommen. Wie berichten jedoch die Medien? Kritische Stimmen zu Wegweisungen lassen sie erst gar nicht zu Wort kommen. Der Umstand, dass keine Beweise für eine Wegweisung notwendig sind, wird totgeschwiegen ebenso wie die Dunkelziffer der unschuldig Weggewiesenen. Journalisten werden meinen, es sei gegen die „Gute Sache“, die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen, und verstoßen somit gegen jegliche Grundsätze umfassender Berichterstattung.

Die Obskurität, die Rechtsstaatswidrigkeit und die Wahrnehmungsverweigerung von Politik und Medien zeigt sich hervorragend am Fall einer prominenten Frau:

Da berichten die Medien sogar noch detailgetreu, dass diese ihren Ehemann zuerst attackiert habe, nach deren eigener Aussage wohlgemerkt, dass also sie die Handgreiflichkeit ausgelöst habe, indem sie ihrem Mann „auf den Brustkorb getrommelt habe“, was auch ein verharmlostes, unkontrolliertes Einschlagen sein könnte, sofern diese Frau nicht gerade ein Stomp-Revival auf Männerbrüsten plant. Dass ihr Mann, der zuerst attackiert wurde, irgendwann mit Ohrfeigen reagiert hat: Das ist ein Wegweisungsgrund – die Attacke der Frau auf ihn, welche sie selbst zugibt, natürlich nicht.

Auch und besonders Frauen, die ihre Aggression gegen den Mann ausleben wollen, steht die Regierung zur Seite, indem sie so massiv für den Ruf der Frau zur Wegweisung des Mannes wirbt. Diese Aggressorinnen werden von jedem Journalisten gedeckt, der seine Berichterstattung nicht um diesen offensichtlichen und durch Männerpartei sowie Männerservice mehrfach bewiesenen, regelmäßig Politikern und Medien nachweislich übermittelten Umstand erweitert.

Politiker und Medien sinken im Vertrauen der Bevölkerung zunehmend, wenn nicht gerade Notstand herrscht, denn die Menschen spüren die Einseitigkeit zunehmend deutlicher.

Die Männerpartei reicht Politik und Medien die Hand, bleibt jedoch bei ihrem engagierten und beständigen Angebot: Während sie selbst in Zeiten der Blockade die Menschen direkt informiert und somit die einseitigen Informationen entscheidend ergänzt, steht sie zugleich Politik und Medien weiterhin offen für Informationen zur Verfügung, denn die Männerpartei setzt jetzt und in Zukunft auf Kooperation mit den Forderungen:

– Ausgewogene Information der Bevölkerung durch Politik und Medien zu häuslicher Gewalt ebenso wie zu Missbrauchsverdacht von Wegweisungen.

– Erfassung und Auswertung der Faktenlage bei jeder Wegweisung, somit Erfassung und Unterscheidung von tatsächlich nachweisbarer Gewalt und Gefährdung gegenüber Ereignissen mit widersprüchlichen Aussagen beider Parteien

– Abschaffung der Vorverurteilung bei Wegweisungen und einstweiligen Verfügungen, somit der rechtsstaatswidrigen Vorverurteilungen zumeist des Mannes als „Gefährder“ und der Frau als „Gefährdete“.

2020-04-08

Discussion (2 Comments)

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  1. Werte Männerpartei, so ist das leider!
    Fast schon wie bei mir, der in seinem ganzen, bisherigen Leben niemals einer Frau, auch nicht ansatzweise, irgendeine körperliche Gewalt angetan hat.
    Meine mittlerweile Ex hat mich jahrelang auf das wüsteste beschimpft und beleidigt, oft in Kombination mit Tritten und Stoßen.
    Als ich ihr dann sagte, ich „spiele“ nicht mehr mit, ich werde mich scheiden lassen, stand überraschend die Polizei vor der Wohnungstür mit der Aufforderung, das Nötigste einzupacken, denn meine Frau hat, mit Hilfe der örtlichen „Frauenberatung“, gerade eine Anzeige wegen körperlicher Gewalt gegen mich gemacht.
    Zum Übertrüber hat sie dann beantragt, weil sie sich ja so fürchtet, diese Wegweisung auf 1 Jahr zu verlängern, was die zuständige Frau Richter, ohne mich auch nur einmal anzuhören, genehmigte.
    Nach 9 Monaten, und einem Freispruch vor der Strafkammer, durfte ich, nach einem Dreierrichtersenatsbeschluss, wieder in meine Wohnung.
    Der Dreierrichtersenat stellte in seinem Beschluss fest, das die Wegweisung unstatthaft war, und so nie stattfinden hätte dürfen.
    Nun, auch so kann man(n) natürlich einen Rechtsstaat verstehen.
    Mit Gruß vom Christian Ploderer

  2. Werte Männerpartei, so ist das leider!
    Fast schon wie bei mir, der in seinem ganzen, bisherigen Leben niemals einer Frau, auch nicht ansatzweise, irgendeine körperliche Gewalt angetan hat.
    Meine mittlerweile Ex hat mich jahrelang auf das wüsteste beschimpft und beleidigt, oft in Kombination mit Tritten und Stoßen.
    Als ich ihr dann sagte, ich „spiele“ nicht mehr mit, ich werde mich scheiden lassen, stand überraschend die Polizei vor der Wohnungstür mit der Aufforderung, das Nötigste einzupacken, denn meine Frau hat, mit Hilfe der örtlichen „Frauenberatung“, gerade eine Anzeige wegen körperlicher Gewalt gegen mich gemacht.
    Zum Übertrüber hat sie dann beantragt, weil sie sich ja so fürchtet, diese Wegweisung auf 1 Jahr zu verlängern, was die zuständige Frau Richter, ohne mich auch nur einmal anzuhören, genehmigte.
    Nach 9 Monaten, und einem Freispruch vor der Strafkammer, durfte ich, nach einem Dreierrichtersenatsbeschluss, wieder in meine Wohnung.
    Der Dreierrichtersenat stellte in seinem Beschluss fest, das die Wegweisung unstatthaft war, und so nie stattfinden hätte dürfen.
    Nun, auch so kann man(n) natürlich einen Rechtsstaat verstehen.
    Mit Gruß vom Christian Ploderer