Männerpartei zum internationalen Frauentag 2017

Ein Frauentag, welcher in positiver Stimmung für ein Miteinander von Frauen und Männern stünde, wäre gerade in unserer Zeit wünschenswert. Doch der Internationale Frauentag wird seit seiner Gründung instrumentalisiert, damit eine Ideologie vorwurfsvoll und kämpferisch Vorurteile bildet, ausbaut und zu ihrem Vorteil nutzt.

Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler erhebt daher für die Männerpartei stets zum internationalen Frauentag eine Stimme, welche in den Echokammern der feministischen Argumentation aufhorchen lässt und Abwechslung in die gebetsmühlenartigen Wiederholungen bringt:

Frauen werden bei gleicher Arbeit keineswegs schlechter bezahlt, im Gegenteil werden uns Geldflüsse verschwiegen und klare Nachteile für Männer ins Gegenteil verdreht. Der letzte Strohhalm, mit dem sich unsere einseitige Frauenpolitik immer wieder in ihrer Rechtfertigung rettet, wenn sie bestehende Benachteiligungen von Männern stur verteidigt und weitere, wie die Frauenquote bzw. Männerbenachteiligungsquote fordert, knickt schnell ein, wenn wir die Gesamtheit der Verhältnisse betrachten. Für Details lesen Sie bitte hier: www.maennerpartei.at/frauentag-anders-betrachtet-lohnungleichheit

Bestehende und weiter im Ausbau befindliche Willkür im gesamten Familienrecht, im Gewaltschutz und sogar im Strafrecht wird von unserer Frauenpolitik versucht, durch pauschale Vorwürfe und Vorurteile gegen Männer zu legitimieren. Doch schon wieder ist die Welt nicht so einfach, und mögen sich noch so lästige Grautöne in die schöne Schwarz-Weiß-Welt manches Feministen mischen – Diese Tatsachen wird die Männerpartei der Vorurteilspolitik in Österreich weiterhin nicht ersparen: www.maennerpartei.at/frauentag-anders-betrachtet-gewalt/
Ein weiterer Stachel im Fleisch frauenpolitischer Realitätsverweigerung dringt Woche für Woche durch neue Tatsachenberichte immer tiefer: Die Männerservice-Reports lüften durch und wirbeln auf, wo sich ansonsten hinter verschlossenen Türen staubiges Schweigen legt. Blättern Sie, so lange Sie wollen oder es zu lesen ertragen aufgrund der schauderhaften Realität, unter: www.maennerservice.at/category/maennerservice-reports/

– Schließlich zelebrieren Feministen Jahr für Jahr am Frauentag einen selbstgefälligen Heldenmythos, der bei genauer Betrachtung ins Gegenteil umfällt: Während es Männer waren, welche die Lebensumstände von Frauen mehr als ihre eigenen verbessert haben, sind schon die ersten Suffragetten ebenso wie die späten Feministen kläglich an ihrer Doppelmoral gescheitert und haben weitaus mehr Schäden angerichtet als jemals irgendjemandem Gutes getan, weder Frauen noch Männern. Gegenüber Männern waren die Schäden ja „wenigstens“ Absicht: www.maennerpartei.at/frauentag-aus-alternativer-sicht-die-befreiung-der-frau/

Die Männerpartei fordert daher zum internationalen Frauentag 2017:

Das Ende einseitiger Betrachtungen in Politik und Medien. Ständige Wiederholung feministischer Stehsätze mag ein probates Mittel gegen den Mangel an bestandsfähigen Argumenten sein, doch nicht auf Dauer. Allein schon diese Aussendung mit ihren Verweisen liefert bücherweise Stoff für differenzierte Betrachtung, welche höchst notwendig ist.

Die Verbesserung der Lage von Männern und Frauen durch echte Chancengleichheit und Gleichbehandlung. Wer gemäß obiger Forderung der Realität ins Auge geblickt hat, wird erkennen: Handlungsbedarf besteht gegenüber Männern mindestens ebenso wie gegenüber Frauen – Abschaffung aller Anti-Männer-Quoten, faire Bildungschancen für alle, gleiche Pflichten für alle von der Wehrpflicht bis zum Pensionsantritt und eine Totalreform des Familienrechts.

Abschaffung von Willkür und Vorverurteilungen. Die Justiz benötigt ebenso wie viele Ämter und natürlich Bundes- wie Landespolitik eine Reform, welche Aussagen von Männern und Frauen gleich gewichtet, Sachbeweise wieder ungeachtet der  Person gelten lässt, der Unschuldsvermutung und Zweifelsgrundsatz wieder brennendheiß einfällt, so etwa wie der Herd, den Sie heute morgen abzuschalten vergessen haben, und welche erzielt, dass völlig rechtsstaatswidrige Regelungen, begonnen von der Wegweisung über die faktische Beweislastumkehr in vielen Rechtsbereichen, schnellstens aufgehoben werden.

„In diesem Sinne hofft die Männerpartei, dass aus dem 8. März eines Tages tatsächlich ein Tag der Frauen dieses Landes wird anstatt der Sich-Selbst-Feiertag einer Ideologie, so wie in vielen Ländern der 1. Mai wieder ein Tag der Arbeiter geworden ist statt der Tag einer totalitären Weltanschauung. Die Männerpartei wird in herzlicher Offenheit ihren Beitrag dazu leisten,“ schließt Hausbichler zuversichtlich ab.

2017-03-07

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